Der Dokumentarfilm erforscht unsere Beziehung zu Stille, Geräuschen und dem Einfluss von Lärm auf unser Leben. Er tut das nicht leise. Leider. Dennoch regt er dazu an, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und den Wert der leisen Töne wiederzuentdecken.

Der Lärm des Alltags kann uns bemerkt oder unbemerkt stark belasten. Potenziell gesundheitsgefährdend sind nicht nur Verkehrs- oder Maschinenlärm, sondern auch der Lärm den wir selbst unablässig durch zu viel und zu lautes Reden erzeugen.

Der Leise hat eine starke Stimme.

Aus China

Bleibt zu hoffen, dass sich der Zuschauer wieder auf das achtsame Hören, Zuhören und Schweigen besinnt, indem er sein Bewusstsein für Stille schärft.

Wir sind evolutionär so programmiert, dass wir Stille als heilsam empfinden, sagen die Wissenschaftler in Zeit für Stille. Vielleicht ist das der Grund, dass viele von uns sich von Teezeremonien angezogen fühlen und immer mehr Menschen Auszeiten in Klöstern und Schweige-Retreats nehmen.

In der Geräuschkulisse des Alltags verlieren wir leicht den Bezug zur Stille. Wir vergessen die Bedeutung und den Wert, den sie für uns hat. Aber der Film ermöglicht uns ein Innehalten und eine Besinnung darauf, wie erhaben und schön sich alles verwandelt, das von Stille berührt wird.

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