Heute erzähle ich dir, warum du als achtsame, authentische Mutter einen größeren Wert für deine Kinder hast, als wenn du anstrebst, durch Achtsamkeit eine “Super-Mama” zu werden. Erfahre, wie du damit umgehst, wenn die Kinder in deine Meditation reinplatzen und wie du mit Ungeduld und Frustration umgehst. Ab heute wirst du jede nervige Alltagssituation als Dünger für deine Achtsamkeitspraxis nutzen, um daran zu wachsen.
Achtsamkeit und Kinder: Wie du beides unter einen Hut kriegst (2)

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