Neid und Missgunst anderen gegenüber sind Gefühle, die uns die eigene Stimmung vermiesen. Wie befreiender fühlt es sich dagegen an, wenn wir uns aus vollem Herzen für andere freuen! Ich zeige dir, wie du ‚Mudita‘ praktizierst, den buddhistischen Weg der Mitfreude. So lernst du, dich mehr für anderen zu freuen und bringst ganz nebenbei ;o) mehr Freude in dein eigenes Leben.
Zitate von Doris Kirch aus dieser Podcastfolge:
„Die Voraussetzung für Glücklichsein ist, dass wir verstehen, was in unserem Inneren vor sich geht. Achtsame innere Erforschung führt uns zu Erkenntnissen, die uns aus dem geistigen Nebel der Unwissenheit befreien.“
„Der Weg, den uns die buddhistische Lehre bietet, erschließt sich nicht durch das Lesen von Büchern. Du kannst ja nach dem Lesen des Buches eines Pilgerreisenden auch nicht behaupten, du seist den Jakobsweg gegangen.“
„Zunächst einmal geht es darum, dein eigenes wundes Herz zu heilen. Denn in einem gesunden, starken Herzen, ist kein Platz für Neid und Missgunst.“
„Wir trainieren heilsame, förderliche Gedanken und Gefühle, indem wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten.“
„Mitfreude schenkt uns die Gelegenheit, in das Wohlergehen anderer mit einzutauchen.“
„Wir profitieren vom Glück, von Wohlstand und der Zufriedenheit anderer, indem wir in ihrem Teich des Glücks mitbaden.“
„Wenn du dich freuen kannst, dass es jemand anderem gut geht, erfüllt diese Freude dein eigenes Herz.“
Hinterlasse mir gerne deine Gedanken zu diesem Beitrag
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.