Jeder von uns sehnt sich nach Liebe: Wir möchten geliebt werden und wir möchten lieben. Und keinesfalls wollen wir, dass unsere Liebe verletzt. Aber leider tut sie das oft – allerdings nur in ihrer verzerrten Form als romantische, verklärte Liebe, die an Bedingungen gebunden und mit irreführenden Vorstellungen behaftet ist. Dabei trägt jeder von uns – also auch du – das Potenzial einer Liebe in sich, die nicht verletzt: Es ist die „Liebende Güte“, in der buddhistischen Psychologie „Metta“ genannt. Erfahre mehr über diese höhere Oktave von Liebe und darüber, wie die liebende Güte deine Beziehungen und dein Leben bereichern und dich zu einem glücklicheren Menschen machen kann.

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